Förderzuschuss zur Sanierung der Turnhalle und des Gymnastikraumes am Gymnasium notwendig

Wir haben bei der Generalsanierung des Gymnasiums ca. 36 Mio. € zu stemmen. Zur Sanierung gehören auch die Sportstätten im Gymnasiumsbereich – also die „kleine Turnhalle“ mit Gymnastikraum und der Hartplatz. Förderanträge für die Schulsanierung mit einem Fördervolumen von 8,5 Mio. € sind gestellt, gelten aber nicht für die Sporthalle im Gymnasium und den Gymnastikraum mit ca. 2,5 Mio. € Sanierungskosten.

„Projektaufruf 2018 – Sanierung kommunaler Einrichtungen im Bereich Sport, Jugend und Kultur“ des Bundes durch unseren Bundestagsabgeordneten Markus Grübel

Unser Fraktionsvorsitzender Reiner Nußbaum hat diese Info zum Förderprogramm des Bundes von unserem Bundestagsabgeordneten Markus Grübel erhalten und die Stadtverwaltung gebeten, einen entsprechenden Förderantrag für den Sportbereich im Gymnasium zu stellen. Die Stadtverwaltung hat dies aufgegriffen und in der letzten Sitzung des Gemeinderates wurde ein entsprechender Förderantrag beschlossen. Wir sollten nichts unversucht lassen, zumal die Sanierungskosten zum Gymnasium bislang nicht abgesichert oder gar durchfinanziert sind. Die Chancen die sich daraus ergeben, um den Schulcampus zu einen Schul- und Sportcampus zu entwickeln steigen damit. Deshalb ist auch die Antragserweiterung auf die Sanierung des Hartplatzes mit zusätzlich ca. 1,5 Mio. € in den Förderantrag aufgenommen worden. Bei positivem Bescheid bekäme die Stadt 45% der Sanierungskosten erstattet. Eine weitere Mehrfachturnhalle als Ersatz der maroden Sporthallen in der Esslinger- und Bismarckstraße auf dem Schulcampus/Burgplatz und ein Sportbad stehen ja auch noch auf der Wunschliste. Dazu bedarf es dem für 2020 vorgesehenen städtbaulichen Wettbewerb zum Campus und einer nachhaltigen Finanzierungsstrategie inklusive der Folgekosten.