„Haben Sie schon vorgesorgt“, so Karin Pflüger am Stand beim Umwelttag in der Ritterstraße. Die Leiterin des AK-Umwelt beim CDU-Stadtverband weiter: „bei aller Euphorie dürfen wir die Machbarkeit der Energiewende nicht aus den Augen lassen mit der Vereinbarkeit von Ökologie und Ökonomie.“

Dieses Jahr präsentierte sich unser Team beim Klimafest mit zahlreichen Informationen zum Thema „Brennstoffzelle“ mit einer Original Heizung die über Erdgas betrieben wird und Wasserstoff erzeugt. Es konnte anschaulich demonstriert werden, wie man im stationären Bereich Wärme und Strom erzeugen kann. Es wurde auch deutlich gemacht, dass damit die Erfüllung der aktuellen gesetzlichen Anforderungen zu erneuerbaren Energien erfüllt sind. Dies geht also auch ohne Solarzellen, was besonders für die Esslinger Innenstadt wichtig ist. In der historischen Altstadt darf nämlich keine Solarzelle die Dachlandschaft stören. Außerdem ist die staatliche Förderung für Brennstoffzellen deutlich erhöht worden. Somit kann man die Mehrkosten zu einer herkömmlichen Heizung annähernd kompensieren und hat eine in die Zukunft gerichtete Energiequelle mit hohem Einsparpotential. Fazit: Energie muss bezahlbar bleiben und die Energiewende zu schaffen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Es braucht außer einem ausgewogenen Energiemix auch die Mitwirkung aller Nutzer bei der Einsparung von Energie. Für die CDU steht eine ehrliche Energiepolitik im Vordergrund ohne ideologische Schönfärberei, wie es manch andere Partei gerne hätte. Im Bereich erneuerbarer Energien ist in den letzten Jahren ein hoher Anteil an Arbeitsplätzen entstanden mit steigendem Potential. Daran wollen wir weiterarbeiten.

« CDU fordert mehr Planungssicherheit für Unternehmer CDU: Wir schaffen die Gigabit-Region Stuttgart »

Jetzt teilen: